Bevor wir heute Karatu verlassen, besuchen wir noch den großen, monatlich stattfindenden Markt der Stadt. Auf einer Fläche, so groß, wie mehrere Fußballfelder, bieten Händler ihre Ware an. Es gibt Gemüse, Fleisch, Textilien, Baumaterialien, Haushaltswaren und sogar lebende Tiere. Besonders interessant sind die Fleischangebote.

Weiter geht es dann in den Bereich des Ngorongoro-Krater. Von einem Aussichtspunkt können wir einen ersten Blick in diesen riesigen Krater werfen. Auf der Weiterfahrt durchqueren wir das Gebiet der Massei. Immer wieder begegnen uns Angehörige dieses Stammes. Man soll sie aber lieber nicht fotografieren.

Am Empakai-Krater machen wir eine kleine Wanderung und steigen vom Rand hinab zum Kraterboden. Den Krater füllt ein Salzsee, an dessen Ufer wir ein wenig umherlaufen und die Flamingos beobachten. Auch hier dürfen wir natürlich nicht allein wandern. Ein schwer bewaffneter Führer ist auch hier dabei.

Weiter geht es dann, vorbei an verschiedenen Massei-Dörfern zur Rhino-Lodge. Da gibt es kurzzeitig Irritationen bezüglich unserer Zimmerbuchung, die dann aber ganz schnell beseitigt werden können.

Dann kann ich auch endlich die noch fehlenden Bilder der vergangenen Tage hochladen, denn der Internetzugang ist für afrikanische Verhältnisse spitze.