Liparische Inseln - zwischen Feuer und Wasser
Erlebniswandern auf den Vulkaninseln im Mittelmeer
Mittwoch, 18.September 2024
Nach dem Mittag brechen wir auf. Von Erfurt transportiert uns der ICE der Deutschen Bahn nach Frankfurt, wo wir wieder eine Zwischenübernachtung einlegen um morgen sicher und zeitig genug auf dem Flughafen zu erscheinen. Ich erspare es mir, von den üblichen Verspätungen zu schreiben um nicht schon zu Beginn negative Schwingungen aufkommen zu lassen. Nur so viel: Die Verspätung ist nicht dramatisch, ein eventuell zu erreichender Anschluss wäre sicher weg gewesen. In Frankfurt hat Uta wieder das klassische Hotel in Flughafennähe gebucht. Nach dem Einchecken statten wir der nahen Pizzeria einen Besuch ab. Dann geht es fix ins Bett, denn morgen müssen wir zeitig raus.
Donnerstag, 19.September 2024
Der Wecker klingelt heute schon um 3:30 Uhr. 4:14 fährt der Schuttle-Bus zum Flughafen direkt vor unserem Hotel ab. Nach Gepäckaufgabe und Sicherheitskontrolle leisten wir uns noch ein kleines Frühstück, denn dazu war im Hotel ja leider keine Zeit. Der Flug ist ausgebucht und sollte um 6:45 Uhr starten. Die Verzögerung entspricht in etwa der Verspätung der Bahn in Erfurt. In gut zwei Stunden erreichen wir Catania. Unsere Reiseleiterin und ein Teil der Gruppe warten schon auf uns. Bald ist unsere Gruppe komplett und Roberto mit dem Kleinbus bringt uns dann nach Milazzo, einer Hafenstadt im Nordosten Siziliens. Hier startet um 14:00 Uhr ein Tragflächenboot welches uns zur Insel Lipari fährt. Das dauert etwa eine Stunde und 15 Minuten. Auch hier ist alles bestens organisiert. Ein kleiner niedlicher Laster transportiert unser Gepäck vom Hafen zum Hotel, sodass wir unbeschwert den kurzen Weg zu unserer Unterkunft absolvieren können. Anschießend nutzen wir die Zeit zum Frischmachen und kaufen uns im nahen Supermarkt ein wenig Trinkwasser, denn das Wasser aus der Leitung ist wohl nicht zum Verzehr geeignet.
Später gibt es Abendessen in einem der zahlreichen Restaurants des Ortes. Schmeckt lecker, aber „alt“ werden wir heute nicht. Schließlich haben wir noch ein Bisschen Schlaf nachzuholen.
Und morgen geht’s auf einen Vulkan. 😊
Freitag, 20.September 2024
Unsere erste Vulkanbesteigung auf Vulcano und Bummel durch die Altstadt von Lipari
Mit einen kleinen Boot fahren wir vom kleinen Hafen in Lipari in ca. 20 Minuten zur Nachbarinsel Vulcano. Das Meer ist ruhig und wir dürfen sogar auf das Deck klettern. Heute ist tolle Sicht, so dass wir immer wieder die anderen Liparischen Inseln und den Stromboli sehen.
Gegen 9.30 Uhr starten wir unsere Wanderung. Das erste Stück laufen wir entlang der Inselstraße bevor der eigentliche Aufstieg auf den Vulkan beginnt. Den Aufstieg kann man nur beginnen, wenn die Ampel grün zeigt. Zuerst wandern wir noch über bewachsenes Terrain, später über dunkle Lavaasche und später über rotbraunes Gestein. Die Temperatur ist gerade so noch angenehm. Die Aussichten zu den anderen Inseln, auf Vulcanello und natürlich zur Nachbarinsel Lipari sind grandios. Auch Sizilien ist heute gut zu erkennen. Bald erreichen wir den Kraterrand. Dieser kündigt sich auch durch einen durchdringenden Schwefelgeruch (riecht nach fauligen Eiern) an. Etwa 500 m erstreckt sich der kreisrunde Höllenschlund, in dem noch ein weiterer kleinerer Krater aus der letzten Eruptionsphase von 1888-1890 befindet. Mächtig gewaltig. Wir wandern weiter am Kraterrand bis zum, mit 391 m, dem höchsten Punkt des Kraterrandes. Auf gleichen Weg wandern wir wieder zurück.
Wir schlendern durch den kleinen touristisch geprägten Ort, lassen uns ein Panini schmecken und legen noch einen kleinen Badestopp ein.
Der Strand besteht aus dunklem Lavasand. Aber auch hier blubbert das Meer etwas. Grund hierfür sind unterseeische Fumarolen, die man sich als heiße Quellen im Meer vorstellen kann.
Mit dem Boot fahren wir noch an bizarren Lava Felsformationen entlang, bevor wir wieder den kleinen Hafen in Lipari erreichen.
Mit unserer Reiseleiterin Caro schlendern wir noch durch Lipari Altstadt. Lipari ist ein gemütliches Städtchen mit ca. 5000 Einwohnern.
Das Highlight ist die erhabene Akropolis mit einer Kathedrale, einen Ausgrabungsbereich, Sarkophagen und den Nachbau eine antiken Theaters, wo auch heute noch im Sommer Aufführungen stattfinden. Durch kleine Gässchen und den Corso spazieren wir zu unserem Hotel, wo wir uns endlich unserer staubigen Wanderschuhe entledigen können.
Samstag, 21.September 2024
Heute verlassen wir Lipari, die Hauptinsel des Archipels. Dieses Mal benutzen wir das große Fährschiff. Dieses hat Platz für 800 Passagiere. Neben uns sind aber nur wenige weitere Passagiere an Bord. Nach des Ausfahrt aus dem Hafen in Lipari sehen wir bald den Tagebau, in dem bis 2007 Bimsstein abgebaut wurde.
Die Fähre legt dann noch an den Inseln Salina und Filicudi an, bis sie unser Tagesziel Alicudi erreicht. Dort beziehen wir in der Herberge „Casa Mulino“ direkt am Hafen, unsere Zimmer. Caro zeigt uns dann noch die wichtigsten Dinge im Ort (Laden, Bar, Badestelle,…) bevor wir die folgende Pause zu einem Bad am steinigen Strand nutzen können. Am späten Nachmittag gibt es den ersten „Spaziergang“ über die vielen Treppen der Insel. Wir genießen die Ausblicke und begegnen einigen Maultieren, die hier auf der Insel die Transporte übernehmen müssen. Denn Straßen und Autos gibt es so gut wie nicht.
Am Abend gibt es landestypische Kost bei Concita, auf deren Terrasse wir es uns gut gehen lassen.
Sonntag, 22.September 2024
Heute unternehmen wir eine kurze, aber trotzdem recht anstrengende Wanderung. Die Besonderheit hier ist, dass es keine normalen Wanderwege gibt. Wir gewinnen über Steintreppenpfade an Höhe, die hier die Straßen ersetzen. Diese werden natürlich auch von den Einheimischen und den Maultieren zum Transport von Waren aller Art genutzt. Das macht die kleine Insel mit ihren 80 Einwohnern so ursprünglich.
Da die Wanderung konditionell trotzdem fordernd ist, laufen wir schon gegen 8.00 Uhr los, um der großen Mittagshitze zu entfliehen.
Leider habe ich (Uta) mir vorgestern beim Vulkanaufstieg in Vulcano an beiden Fersen Blasen zugezogen, so dass der Aufstieg für mich schmerzhaft war.
Wir entdecken viel prächtige blühende Flora, unzählige Eidechsen, tolle Aussichten und ursprüngliche Gärten und Gebäude. Die erste Rast legen wir an der Kirche San Bartolo an. Diese war noch bis 1935 in Betrieb. Was für ein beschwerlicher Aufstieg für die Gläubigen! Wir wandern weiter zum Weiler Montagna und zur Hochebene Dirittusu. Was für beeindruckende Ausblicke und ein schöner Rastplatz. Der Abstieg über die ca. 1600 Stufen ist auch nicht ohne ....
Eine tolle und wieder sehr besondere Wanderung!
Montag, 23.September 2024
Um 11:30 Uhr verlassen wir heute mit dem Tragflächenboot die Insel Alicudi. Vorab ist natürlich noch Zeit für ein ausgiebiges Frühstück und zum Faulenzen auf unserer Terrasse. Nach gut einer Stunde Fahrt erreicht das Schiff die Insel Salina, wo zwei Übernachtungen geplant sind. Nachdem wir unsere Zimmer im Hotel „Cinque Balconi“ bezogen haben, laufen wir in den Nachbarort Lingua. Dort gibt es einen kleinen Mittagsimbiss und weil es hier die besten Granitas (Granita (auch Granité) ist eine halbgefrorene sizilianische Süßspeise mit einer Sorbet-ähnlichen Konsistenz. Vermutlich ist es eine Erfindung der Araber) geben soll, probieren wir natürlich auch diese.
Nach der Rückkehr bereiten wir uns auf die Teilnahme auf die Weinverkostung bei Francesco vor. Zwei Taxis bringen unsere Reisegruppe über serpentinenreiche Straßen zum Weingut „Fenech“. Hier verbringen wir den Abend und kosten verschiedene Weine aus der hauseigenen Produktion.
Dienstag, 24.September 2024
Der Tag beginnt mit einem schönen Frühstück im lauschigen Hof unseres Hotels. Dann bringt uns ein Taxi über Serpentinenstraßen mit tollen Meerblicken nach Leni. Von dort wollen wir unterhalb des Monte dei Porri bis nach Pollara wandern. Der Weg ist zumindest teilweise anspruchsvoll und hält einen wirklich steilen Anstieg bereit. Dieser bekommt mir leider gar nicht gut, da ich immer noch an beiden Fersen mit Blasen geplagt bin. Aber auch ich kämpfe mich hoch.
Pollara ist bekannt durch den 1994 gedrehten Film „Il Postino“ (der Postbote). Es geht hier um eine Männerfreundschaft zwischen Pablo Neruda und den Postboten, der ihm seine Post gebracht hat.
Abschließend verkosten wir in einer kleinen Manufaktur Kapern. Wir sind erstaunt wie vielfältig Kapern verarbeitet werden können. Sehr lecker.
Mit dem Taxi geht es wieder zum Hotel nach Santa Marina Salina zurück, wo wir den Tag ruhig ausklingen lassen.
Mittwoch, 25.September 2024
Heute steht wieder ein Inselwechsel an. Das Schnellboot bringt uns in einer guten Stunde von Salina nach Stromboli. Vorher statten wir der ortsansässigen Apotheke noch einen Besuch ab und erstehen eine Packung Blasenpflaster für Uta. Auf Stromboli wohnen wir in Hotel „Miramare“. Hier soll schon in den Filmcrew bei den Dreharbeiten zum Filmklassiker „Stromboli“ mit Ingrid Bergmann logiert haben.
Wir machen einen kleinen Spaziergang in hotelnähe. Dabei überrascht uns der Vulkan immer mal wieder mit einer dunkeln Aschewolke. Später trifft sich die Reisegruppe zu einer Bootstour zur sog. Feuerrutsche. Wir fahren entlang der Küste bis nach Ginostra, einem kleinen Örtchen, wo wir dem Sonnenuntergang beiwohnen und so ziemlich alle Katzen der Insel kennenlernen. Dann geht es weiter, inzwischen ist es dunkel geworden. Das kleine Boot hält in gehöriger Entfernung vor der Feuerrutsche, sodass wir das imposanten Spektakel am Vulkan beobachten können. Obwohl es sich ja nur um kleine Eruptionen handelt, ist das ein spektakuläres Erlebnis. Unter den funkelnden Sternen und dem Bogen der Milchstraße geht es zurück nach Stromboli-Ort.
Donnerstag, 26.September 2024
Wir beginnen heute mit einem netter Spaziergang durch den Ort Stromboli. Highlights waren die kleine gut gemachte Ausstellung über Vulkane und natürlich den Stromboli mit beeindruckenden Filmmaterial und sogar einen 3D-Film, sowie die kleinen engen Gässchen mit den weißen Häusern und grünen Gärten. Interessant ist, dass hier der Film "Stromboli " 1950 mit Ingrid Bergman gedreht wurden ist. An der Villa, an der die Hollywooddiva während der Dreharbeiten lebte, kommen wir natürlich auch vorbei.
Am späten Nachmittag starten wir dann zum Höhepunkt dieser Reise, dem Aufstieg zum Stromboli. Bis zu dem Aussichtspunkten auf ca. 400 m ist das möglich. Diese Tour muss zwingend mit einen zertifizierten Guide unternommen werden (ansonsten droht Bußgeld 500 € !)
Wir laufen gegen 17.00 Uhr mit Antonio unserem Bergführer an unserer Unterkunft los und sammeln in einem Nachbarhotel weitere Teilnehmer ein.
Die Wanderung ist reizvoll und relativ einfach Man hat immer wieder schöne Blicke auf den Stromboli selbst, auf das Meer und den Ort Stromboli. Die langsam untergehende Sonne zaubert schöne Lichteffekte. Unsere Gruppe läuft sehr gleichmäßig und nach knapp 1,5 h sind wir auf der Aufsichtsplattform. Leider sind wir nicht die einzige Gruppe. Wir beobachten die untergehende Sonne und genießen unser mitgebrachtes Picknick.
Die Besteigung bis 400 m ist ein schönes Erlebnis und man kann den aktiven Vulkan gut beobachten. Aller ca. 15 min stößt der Stromboli Lava oder Lavaasche aus Auch die Gasexplosionen sind hören.
Der Stromboli ist einer der wenigen daueraktiven Vulkane weltweit, der es dem Besucher ermöglicht, aus relativ sicherer Entfernung spektakuläre Vulkanausbrüche zu beobachten.
Nachdem wir uns an den vulkanischen Aktivitäten "satt" gesehen hatten, steigen wir im Dunklen, mit Stirn- und Taschenlampen ausgestattet, wieder herab. Das ist weniger anstrengend als ich vorher vermutet habe, trotzdem muss man sich natürlich sehr auf das Gelände konzentrieren. Das erinnert mich an Nachtwanderungen früher im Ferienlager. Es ist wirklich lustig, die Lichtschlange am Berg zu verfolgen.
Anschließend gönnen wir uns noch ein Getränk in einer hübschen Bar und lassen den erlebnisreichen Tag ausklingen.
Freitag, 27.September 2024
Von der Insel Stromboli unternehmen wir heute einen Tagesausflug zur kleinsten der Liparischen Insel zur Insel Panarea. Die Wanderung dort ist wahrlich kein Zuckerschlecken. Zwar ist die Strecke nur gut 7 km lang aber es geht, bei 28°C im Schatten über 450 Höhenmeter hinauf. Das fordert noch einmal alles von uns. Dann wird auch noch das Wasser knapp. Nach dem Aufstieg wird in der Nähe des Gipfels gerastet aber die Schattenplätze sind rar. Wir genießen, so gut es geht die tolle Aussicht. Der Abstieg ist nicht weniger schweißtreibend. Mit „letzter Kraft“ erreichen wir den schönen Badestrand von Spiaggetta. Der Sand ist hier tatsächlich hell aber auch ganz schön heiß. Das Badevergnügen währet allerdings nur kurz. Es gibt ein medizinisches Problem bei einer Reiseteilnehmerin um die man sich natürlich kümmert. Der Rest der Truppe versucht halbwegs pünktlich zur Rückfahrt am Boot zu sein, was nur bedingt gelingt.
Am Abend statten wir dem schönen Restaurant in dem wir gestern schon waren, noch einmal einen Besuch ab.
Samstag, 28.September 2024
Heute verlassen wir den Archipel. Dabei passieren wir noch einmal einige Inseln, die wir besuchten. Gegen 14:30 Uhr erreichen wir wieder die Hafenstadt Milazzo auf Sizilien. Dann gibt es ein wenig Verzögerung. Zwar ist unser Taxi, welches uns zum Hotel in Catania bringen soll bereits da aber das Fahrzeug für den Gepäcktransport fehlt noch. Nach einer Stunde ist die Situation endlich geklärt und wir können zum Hotel aufbrechen. Die Fahrt dauert etwa 1,5 Stunden. Das Hotel befindet sich direkt im Zentrum der Stadt und so können wir bald zu einem kleinen Rundgang aufbrechen. Die Stadt ist voller Menschen, überall gibt es gastronomische Angebote und zahlreiche Geschäfte sind noch geöffnet. Zum Abendessen ist in einem der zahlreichen Restaurants ein Tisch für unsere Reisegruppe reserviert. Es gibt noch einmal sizilianische Köstlichkeiten. Auf dem Weg ins Hotel gibt’s noch ein kleines Getränk, bevor der Abend ausklingt.
Sonntag, 29.September 2024
Heute geht unsere Reise nun zu Ende. Der Rückflug nach Frankfurt ist erst für den Nachmittag vorgesehen. So können wir den Vormittag noch dazu nutzen, uns das Stadtzentrum von Catania auch noch mal bei Tageslicht ansehen. Mit einer kleinen Bimmelbahn lassen wir uns durch den Ort fahren und bekommen noch einmal die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erklärt. Natürlich lassen wir uns auch noch zu einem Eis verführen, welches hier besonders gut schmeckt. Wir bummeln durch den reizvollen Bellini-Park und wollen uns dann auch noch den Botanischen Garten ansehen, der für seine Sukkulenten- und Palmensammlungen bekannt ist. Leider hat er aber am Sonntag Ruhetag. So laufen wir zurück zum Hotel und wechseln dort schon mal unsere Sachen, denn in Deutschland soll es ja kalt sein. Ein vorbestelltes Taxi bringt uns zum Flughafen. Alles klappt planmäßig und auch der Flug nach Frankfurt ist pünktlich.
Epilog:
Mit dieser Reise ist für mich ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen. Einem aktiven Vulkan so nahe zu kommen ist wohl in Europa kaum besser möglich, als hier am Stromboli. Auch wenn für Besucher inzwischen bei 400 Höhenmeter Schluss ist, war es ein unvergessliches Erlebnis, diesen gewaltigen und regelmäßigen Eruptionen zuzusehen.
Auch abseits dieses Naturschauspiels hat die Reise mit „Schulz-Aktiv-Reisen“ wieder alle unsere Erwartungen erfüllt. Unterkünfte, Organisation, Verpflegung,.. waren perfekt.
Und Caro, die Reiseleiterin, war einfach die Beste. Mit ihrer netten Art hat sie uns ihre Lieblingsinseln im Mittelmeer nahe gebracht. Auf den Inseln kennt sie scheinbar jeder (😉). Überall hat sie Bekannte und Freunde.
Einen Wehrmutstropfen gabt es allerdings: Uta wird sich wohl von ihren altgedienten Wanderschuhen verabschieden müssen. Besonders die Defekte im Inneren haben beidseitig zu Blasen an den Fersen geführt, was nicht lustig war.